Das Team vom SV Mülheim-Nord wird Deutscher Meister beim 12. Berliner Tandemschach Open

Im Rahmen des vom Berliner Schachverband mitausgerichteten 12. Internationalen Berliner Tandemschach Open wurde auch das Team des inoffiziellen Deutschen Meisters ermittelt. Gunther Voß (Voss) und ich (Beuki) konnten dabei in der Tabelle alle anderen deutschen Teams hinter uns lassen und zogen mit dem 6. Platz als einziges deutsches Team in die international besetzte Finalrunde der besten 8 Mannschaften ein.

Im Viertelfinale zogen wir jedoch gegen die späteren Finalisten den Kürzeren. Nichtsdestotrotz freuen wir uns über den vom Deutschen Schachbund zur Verfügung gestellten Pokal.

Klaus Beckmann

Als Nachtrag sei erwähnt, dass es nach dem Team aus Herne-Sodingen Funkmaus/Ismirdochegal (die in 2010 das Haupturnier als 8.  beendeten) erst zum zweiten Mal seit Bestehen des Turnieres ein rein deutsches Team in die Endrunde der letzten 8, also ins A-Finale geschafft hat. Ein entsprechender Bericht findet sich auf den Internetseiten des deutschen Schachbundes hier.

Die Tabelle des Hauptturnieres wurde mittlerweile hier veröffentlicht

„Aus“ im NRW-Finale

Das Finale des NRW-Pokals musste ich am 20.7. in Hochneukirch gegen Marcel Harff spielen. Ich konnte die Langpartie remis halten, war dann aber im Blitzen ziemlich chancenlos. Falls sich gegenüber dem Vorjahr nichts ändern, sind wir aber beide für die Deutsche Pokalmeisterschaft qualifiziert.

Ilja Ozerov

Die Partie:

Jahreshauptversammlung am 19. Juli 2013

Auch, wenn die Einladungen per email bzw. Post jedem Vereinsmitglied zugegangen sein sollte, hier nochmals zur Vormerkung:
Liebe Vereinsmitglieder,
der Vorstand des Schachverein Mülheim Nord lädt alle Vereinsmitglieder zu der Jahreshauptversammlung mit der nachstehenden Tagesordnung zum 19. Juli 2013 in das Schachzentrum ein. Der Beginn ist für 19.30 Uhr angesetzt.
Wir möchten die Jahreshauptversammlung nutzen, um auf das zurückliegende Jahr sowie die Ereignisse der vergangenen Saison zu blicken und gemeinsam einen Ausblick auf das vor uns liegende Jahr zu wagen.
Als Tagesordnung wird vorgeschlagen:
1. Begrüßung
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Verlesung des Protokolls der letztjährigen Jahreshauptversammlung
4. Jahresberichte
  • Vorsitzender
  • Spielleiter
  • Jugendwart
  • Frauenwart
  • Materialwart
  • Ehrenrat
  • Kassenwart
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Wahl eines Versammlungsleiters
7. Entlastung des Kassenwartes und des Gesamtvorstandes
8. Wahl des 1. Vorsitzenden
9. Wahl des ges. Vorstandes
10. Anträge
11. Verschiedenes
Anträge, die auf der Jahreshauptversammlung behandelt werden sollen, müssen schriftlich bis eine Woche vor der Versammlung (Freitag, 12. Juli 2013) beim 1. Vorsitzenden eingereicht worden sein.
Gez. :
Heinz Schmitz, 1. Vorsitzender
Kenneth Alexander Grodotzki, Geschäftsführer

NRW-Blitz-MM: Nordjugend im Mittelfeld

Am Samstag, dem 7.7. wurde in Heiden die diesjährige Blitzmannschaftsmeisterschaft der Schachjugend NRW durchgeführt. Angereist waren 21 Mannschaften, so dass 20 Runden zu spielen waren. Der SV Mülheim Nord ging mit folgender Mannschaft an den Start:

  1. Mio Simanowski (1901)
  2. Maximilian Vavro (1798)
  3. Moritz Kremer (1710)
  4. Max Peter Bartelt (1394)

Da der Berichterstatter aus beruflichen Gründen verhindert war, muss ein detaillierter Bericht leider entfallen. Ein besonderer Dank hier noch einmal an Familie Bartelt, die für den Transport der Jugendlichen verantwortlich zeichneten. Bei natürlich wesentlich stärkerer Gegnerschaft als noch auf der Ruhrgebietsmeisterschaft landete unser Team am Ende auf dem 10. Platz. Die Einzelergebnisse waren wie folgt: Mio 14 Punkte, Maximilian 8,5 Punkte, Moritz 14 Punkte, Max Peter 9 Punkte.  Hervorzuheben ist vielleicht noch, dass Moritz zwischenzeitlich neun (!) Partien in Folge gewinnen konnte. Alles in allem eine recht ordentliche Leistung der Nordjugend. NRW-Meister wurde das Team aus Porz vor der SG Bochum.

 

(Alf Simanowski)

 

Finale!²

Im Halbfinale des NRW-Pokals musste ich heute mit Schwarz gegen Heinz-Burkhard Heuermann spielen. Es kam eine Nebenvariante des Holländers auf’s Brett. Die Partie war stets relativ ausgeglichen und endete schließlich kurz nach der Zeitkontrolle remis.

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